Wir stellen uns vor

Stefan Lange
M.A. Mündliche Kommunikation & Rhetorik / Sprecherzieher (Univ.),
Fachlehrer für Gesundheitsberufe,
Systemischer Berater (DGSF),
Staatlich geprüfter Logopäde
Fachbereich: Stottern & Poltern
Mail: stefan.lange@ukr.de
Telefon: 0941 / 943 - 1924
Veröffentlichungen:
- Lange, S. (2006). Erfolgreich vor Gruppen sprechen. Einfach organisiert, März-April, 83 ff.
- Lange, S. (2009). Beendigungssequenzen logopädischer Therapiesitzungen mit erwachsenen Patienten - Ratschläge für gelungene Sitzungsbeendigungen. Masterarbeit, Universität Regensburg (Lehrgebiet Mündliche Kommunikation und Sprecherziehung).
- Lange S. (2011). Die geschulte Sprechstimme. Der Allgemeinarzt, 9/2011, 18.
- Lange S. (2011). “So, dann hätten wir´s schon für heute...” - Logopädische Sitzungen pünktlich und stimmig beenden. Forum Logopädie (3), 34 ff.
- Lange S. (2012). Kommunikationskompetenz in den Therapieberufen: Gemeinsam ans Ziel. Schulz-Kirchner: Idstein.
- Lange S. (2013). “Ich sehe was, was Du nicht siehst. Was siehst Du, was ich nicht seh´?” - Systemische Gesprächsführung in der Logopädie. Forum Logopädie (06), 30 ff.
Angehende Logopäd*innen auszubilden …
ist Tag für Tag spannend, wird nie langweilig, ist in jeder Situation anders und macht genau deswegen unglaublich Spaß.
Menschen logopädisch zu begleiten …
bedeutet für mich, andere dabei zu unterstützen, ihren Kokon abzulegen, die Flügel zu entfalten und das Vertrauen in sich selbst zu entwickeln, um loszufliegen.
Besonders wichtig ist mir …
stets neugierig (statt vermeintlich wissend) zu bleiben.

Stefan Lange
Leitung der BFS für Logopädie

Stefan Lange
M.A. Mündliche Kommunikation & Rhetorik / Sprecherzieher (Univ.),
Fachlehrer für Gesundheitsberufe,
Systemischer Berater (DGSF),
Staatlich geprüfter Logopäde
Fachbereich: Stottern & Poltern
Mail: stefan.lange@ukr.de
Telefon: 0941 / 943 - 1924
Veröffentlichungen:
- Lange, S. (2006). Erfolgreich vor Gruppen sprechen. Einfach organisiert, März-April, 83 ff.
- Lange, S. (2009). Beendigungssequenzen logopädischer Therapiesitzungen mit erwachsenen Patienten - Ratschläge für gelungene Sitzungsbeendigungen. Masterarbeit, Universität Regensburg (Lehrgebiet Mündliche Kommunikation und Sprecherziehung).
- Lange S. (2011). Die geschulte Sprechstimme. Der Allgemeinarzt, 9/2011, 18.
- Lange S. (2011). “So, dann hätten wir´s schon für heute...” - Logopädische Sitzungen pünktlich und stimmig beenden. Forum Logopädie (3), 34 ff.
- Lange S. (2012). Kommunikationskompetenz in den Therapieberufen: Gemeinsam ans Ziel. Schulz-Kirchner: Idstein.
- Lange S. (2013). “Ich sehe was, was Du nicht siehst. Was siehst Du, was ich nicht seh´?” - Systemische Gesprächsführung in der Logopädie. Forum Logopädie (06), 30 ff.
Angehende Logopäd*innen auszubilden …
ist Tag für Tag spannend, wird nie langweilig, ist in jeder Situation anders und macht genau deswegen unglaublich Spaß.
Menschen logopädisch zu begleiten …
bedeutet für mich, andere dabei zu unterstützen, ihren Kokon abzulegen, die Flügel zu entfalten und das Vertrauen in sich selbst zu entwickeln, um loszufliegen.
Besonders wichtig ist mir …
stets neugierig (statt vermeintlich wissend) zu bleiben.

Daniela Farmbauer
Fernstudium Fachwirtin im Sozial- und Gesundheitswesen
Weiterbildung zur Arztfachhelferin
Ausbildung zur Arzthelferin
Mail: daniela.farmbauer@ukr.de
Telefon: 0941 / 943 - 1925
Das Schulsekretariat zu führen …
bedeutet, mich täglich neuen Herausforderungen an mein Organisationstalent zu stellen.
Die Studierenden an unserer Schule in all ihren schulischen und persönlichen Anliegen begleiten zu können …
macht meinen Arbeitsalltag bunt und spannend.
Besonders wichtig ist mir …
auch im Trubel des Arbeitsalltages nicht die Menschlichkeit zu verlieren.

Daniela Farmbauer
Sekretärin

Daniela Farmbauer
Fernstudium Fachwirtin im Sozial- und Gesundheitswesen
Weiterbildung zur Arztfachhelferin
Ausbildung zur Arzthelferin
Mail: daniela.farmbauer@ukr.de
Telefon: 0941 / 943 - 1925
Das Schulsekretariat zu führen …
bedeutet, mich täglich neuen Herausforderungen an mein Organisationstalent zu stellen.
Die Studierenden an unserer Schule in all ihren schulischen und persönlichen Anliegen begleiten zu können …
macht meinen Arbeitsalltag bunt und spannend.
Besonders wichtig ist mir …
auch im Trubel des Arbeitsalltages nicht die Menschlichkeit zu verlieren.

Anne Adelt
Lehrlogopädin (in Elternzeit)

Jutta Bückle
Staatlich geprüfte Logopädin
Sprachreich© - Trainerin und -Multiplikatorin
LSVT® - Therapeutin
Fachbereich: Neurologische Störungsbilder
Mail: jutta.bueckle@ukr.de
Telefon: 0941 / 943 - 1927
Angehende Logopäd*innen auszubilden …
bedeutet fortwährend gemeinsam zu erkunden was uns zu kompetenten Logopäd*innen macht.
Menschen logopädisch zu begleiten …
schafft Perspektiven für gesellschaftliche Partizipation und die Steigerung individueller Lebensqualität.
Besonders wichtig ist mir …
der Kontakt auf Augenhöhe.

Jutta Bückle
Lehrlogopädin

Jutta Bückle
Staatlich geprüfte Logopädin
Sprachreich© - Trainerin und -Multiplikatorin
LSVT® - Therapeutin
Fachbereich: Neurologische Störungsbilder
Mail: jutta.bueckle@ukr.de
Telefon: 0941 / 943 - 1927
Angehende Logopäd*innen auszubilden …
bedeutet fortwährend gemeinsam zu erkunden was uns zu kompetenten Logopäd*innen macht.
Menschen logopädisch zu begleiten …
schafft Perspektiven für gesellschaftliche Partizipation und die Steigerung individueller Lebensqualität.
Besonders wichtig ist mir …
der Kontakt auf Augenhöhe.

Bettina Heinzelmann
M.Sc. RWTH Lehr- und Forschungslogopädie
Lehrlogopädin (dbl)
Staatlich geprüfte Logopädin
Fachbereich: Dysphonie
Mail: bettina.heinzelmann@ukr.de
Telefon: 0941 / 943 - 1928
Veröffentlichungen:
- Walkenhorst, U. & Heinzelmann, B. (2019). Interprofessionelle Ausbildung zur Weiterentwicklung der Kommunikation im Gesundheitswesen. Zeitschrift für medizinische Ethik 65 (4), 387-398. DOI 10.14623/zfme.2019.4.387-398.
- Scharff Rethfeldt, W. (2016). Sprachförderung für ein- und mehrsprachige Kinder. Ein entwicklungsorientiertes Konzept. Unter Mitarbeit von Bettina Heinzelmann. Ernst Reinhardt: München.
- Scharff Rethfeldt, W. & Heinzelmann, B. (2014). United in Diversity – das NetQues-Projekt zur Logopädieausbildung in Europa. Forum Logopädie, 2 (28), 28-33.
- Scharff Rethfeldt, W. & Heinzelmann, B. (2013). Vergleich europäischer Standards und der deutschen Ausbildungssituation zur Primärqualifikation. Forum Logopädie, 1 (27), 22-25.
- Scharff Rethfeldt, W. & Heinzelmann, B. (2012). Definition der Logopädie – Ergebnis internationaler Zusammenarbeit auf CPLOL-Ebene. Forum Logopädie, 1 (26), 38.
- Heinzelmann, B. & Schrey-Dern, D. (2012). Früherkennung von Sprachentwicklungsstörungen zum Zeitpunkt der U7. Evaluation der „Aachener Checkliste zum U7-Sprachscreening“ (Aachener Checkliste). Forum Logopädie, 1 (26), epaper; DOI 10.2443/skv-s-2012-53020120199.
- Heinzelmann, B. & Schrey-Dern, D (2012). Früherkennung von Sprachentwicklungsstörungen zum Zeitpunkt der U7 – eine Pilotstudie. Kinder- und Jugendarzt, 43 (3), 91-92.
Angehende Logopäd*innen auszubilden …
ist eine großartige Aufgabe, weil ich Menschen auf Ihrem spannenden Weg der Kompetenzentwicklung begleiten darf!
Menschen logopädisch zu begleiten …
erfordert eine klient*innen-zentrierte, ressourcen-orientierte und interprofessionelle Perspektive.
Besonders wichtig ist mir …
eine wertschätzende und vertrauensvolle Arbeitsatmosphäre.

Bettina Heinzelmann
Lehrlogopädin

Bettina Heinzelmann
M.Sc. RWTH Lehr- und Forschungslogopädie
Lehrlogopädin (dbl)
Staatlich geprüfte Logopädin
Fachbereich: Dysphonie
Mail: bettina.heinzelmann@ukr.de
Telefon: 0941 / 943 - 1928
Veröffentlichungen:
- Walkenhorst, U. & Heinzelmann, B. (2019). Interprofessionelle Ausbildung zur Weiterentwicklung der Kommunikation im Gesundheitswesen. Zeitschrift für medizinische Ethik 65 (4), 387-398. DOI 10.14623/zfme.2019.4.387-398.
- Scharff Rethfeldt, W. (2016). Sprachförderung für ein- und mehrsprachige Kinder. Ein entwicklungsorientiertes Konzept. Unter Mitarbeit von Bettina Heinzelmann. Ernst Reinhardt: München.
- Scharff Rethfeldt, W. & Heinzelmann, B. (2014). United in Diversity – das NetQues-Projekt zur Logopädieausbildung in Europa. Forum Logopädie, 2 (28), 28-33.
- Scharff Rethfeldt, W. & Heinzelmann, B. (2013). Vergleich europäischer Standards und der deutschen Ausbildungssituation zur Primärqualifikation. Forum Logopädie, 1 (27), 22-25.
- Scharff Rethfeldt, W. & Heinzelmann, B. (2012). Definition der Logopädie – Ergebnis internationaler Zusammenarbeit auf CPLOL-Ebene. Forum Logopädie, 1 (26), 38.
- Heinzelmann, B. & Schrey-Dern, D. (2012). Früherkennung von Sprachentwicklungsstörungen zum Zeitpunkt der U7. Evaluation der „Aachener Checkliste zum U7-Sprachscreening“ (Aachener Checkliste). Forum Logopädie, 1 (26), epaper; DOI 10.2443/skv-s-2012-53020120199.
- Heinzelmann, B. & Schrey-Dern, D (2012). Früherkennung von Sprachentwicklungsstörungen zum Zeitpunkt der U7 – eine Pilotstudie. Kinder- und Jugendarzt, 43 (3), 91-92.
Angehende Logopäd*innen auszubilden …
ist eine großartige Aufgabe, weil ich Menschen auf Ihrem spannenden Weg der Kompetenzentwicklung begleiten darf!
Menschen logopädisch zu begleiten …
erfordert eine klient*innen-zentrierte, ressourcen-orientierte und interprofessionelle Perspektive.
Besonders wichtig ist mir …
eine wertschätzende und vertrauensvolle Arbeitsatmosphäre.

Jan Korb
Staatlich geprüfter Logopäde
Fachbereich: Neurologische Störungsbilder
Mail: jan.korb@ukr.de
Telefon: 0941 / 943 - 1931
Angehende Logopäd*innen auszubilden …
ist dann am schönsten, wenn sie in ihrer Kompetenz- und Persönlichkeitsentwicklung so weit sind, dass sie mich eigentlich nicht mehr brauchen und anfangen ihren eigenen Weg zu gehen.
Menschen logopädisch zu begleiten …
bedeutet für mich, immer den ganzen Menschen mit all seinen Facetten in den Blick zu nehmen und auf allen Ebenen so gut es geht zu unterstützen.
Besonders wichtig ist mir …
verantwortungsvolles Handeln und Freude an der Arbeit.

Jan Korb
Lehrlogopäde

Jan Korb
Staatlich geprüfter Logopäde
Fachbereich: Neurologische Störungsbilder
Mail: jan.korb@ukr.de
Telefon: 0941 / 943 - 1931
Angehende Logopäd*innen auszubilden …
ist dann am schönsten, wenn sie in ihrer Kompetenz- und Persönlichkeitsentwicklung so weit sind, dass sie mich eigentlich nicht mehr brauchen und anfangen ihren eigenen Weg zu gehen.
Menschen logopädisch zu begleiten …
bedeutet für mich, immer den ganzen Menschen mit all seinen Facetten in den Blick zu nehmen und auf allen Ebenen so gut es geht zu unterstützen.
Besonders wichtig ist mir …
verantwortungsvolles Handeln und Freude an der Arbeit.

Corinna Limmer
Staatlich geprüfte Logopädin
Fachlehrerin für Gesundheitsberufe
Systemische Beraterin (DGSF)
Fachbereich: Dysphonie
Mail: corinna.limmer@ukr.de
Telefon: 0941 / 943 - 1928
Angehende Logopäd*innen auszubilden …
bedeutet Freude und Motivation zu vermitteln, den selbstreflektierenden Blick auf das therapeutische Handeln zu erweitern und Lernerfolge zu feiern.
Menschen logopädisch zu begleiten …
gelingt, wenn gemeinsam Ressourcen identifiziert und mit Zuversicht Veränderungsprozesse initiiert werden: in Bewegung zu kommen!
Besonders wichtig ist mir …
ein die persönliche Würde stärkender Arbeitskontakt.

Corinna Limmer
Lehrlogopädin

Corinna Limmer
Staatlich geprüfte Logopädin
Fachlehrerin für Gesundheitsberufe
Systemische Beraterin (DGSF)
Fachbereich: Dysphonie
Mail: corinna.limmer@ukr.de
Telefon: 0941 / 943 - 1928
Angehende Logopäd*innen auszubilden …
bedeutet Freude und Motivation zu vermitteln, den selbstreflektierenden Blick auf das therapeutische Handeln zu erweitern und Lernerfolge zu feiern.
Menschen logopädisch zu begleiten …
gelingt, wenn gemeinsam Ressourcen identifiziert und mit Zuversicht Veränderungsprozesse initiiert werden: in Bewegung zu kommen!
Besonders wichtig ist mir …
ein die persönliche Würde stärkender Arbeitskontakt.

Barbara Schmidt
Diplom-Psychologin
Staatlich geprüfte Logopädin
Fachbereich: Dysphonie/ Laryngektomie/ Rhinophonie
Mail: barbara2.schmidt@ukr.de
Telefon: 0941 / 943 - 1927
Angehende Logopäd*innen auszubilden …
bereitet mir Freude, weil ich die Begeisterung für diesen Beruf vermitteln und somit den Fokus auf den therapeutisch wirksamen Umgang mit betroffenen Menschen mitgestalten darf.
Menschen logopädisch zu begleiten …
ist in meinen Augen individuell und somit vielseitig.
Besonders wichtig ist mir …
eine lösungsorientierte Sichtweise auf den Menschen zu etablieren.

Barbara Schmidt
Lehrlogopädin

Barbara Schmidt
Diplom-Psychologin
Staatlich geprüfte Logopädin
Fachbereich: Dysphonie/ Laryngektomie/ Rhinophonie
Mail: barbara2.schmidt@ukr.de
Telefon: 0941 / 943 - 1927
Angehende Logopäd*innen auszubilden …
bereitet mir Freude, weil ich die Begeisterung für diesen Beruf vermitteln und somit den Fokus auf den therapeutisch wirksamen Umgang mit betroffenen Menschen mitgestalten darf.
Menschen logopädisch zu begleiten …
ist in meinen Augen individuell und somit vielseitig.
Besonders wichtig ist mir …
eine lösungsorientierte Sichtweise auf den Menschen zu etablieren.

Jessica Suttner
B.Sc. Angewandte Therapiewissenschaften
Staatlich geprüfte Logopädin
Fachbereich: Kindl. Sprach- und Sprechstörungen, Schwerpunkt Aussprache und orofaziale Muskelfunktion
Mail: Jessica.Suttner@ukr.de
Telefon: 0941 / 943-1930
Angehende Logopäd*innen auszubilden …
ist spannend, vielseitig und immer wieder neu, weil jedes Mal eine einzigartige Therapeutin ihren Weg geht.
Menschen logopädisch zu begleiten …
bedeutet Kommunikation auf Basis fachlicher, interaktiver und ressourcenorientierter Überlegungen zu unterstützen und in der ganzen Vielfalt zu erleben.
Besonders wichtig ist mir …
eine wertschätzende und vertrauensvolle Zusammenarbeit, in der neue Kompetenzen entstehen können und der individuelle Kern wachsen darf.

Jessica Suttner
Lehrlogopädin

Jessica Suttner
B.Sc. Angewandte Therapiewissenschaften
Staatlich geprüfte Logopädin
Fachbereich: Kindl. Sprach- und Sprechstörungen, Schwerpunkt Aussprache und orofaziale Muskelfunktion
Mail: Jessica.Suttner@ukr.de
Telefon: 0941 / 943-1930
Angehende Logopäd*innen auszubilden …
ist spannend, vielseitig und immer wieder neu, weil jedes Mal eine einzigartige Therapeutin ihren Weg geht.
Menschen logopädisch zu begleiten …
bedeutet Kommunikation auf Basis fachlicher, interaktiver und ressourcenorientierter Überlegungen zu unterstützen und in der ganzen Vielfalt zu erleben.
Besonders wichtig ist mir …
eine wertschätzende und vertrauensvolle Zusammenarbeit, in der neue Kompetenzen entstehen können und der individuelle Kern wachsen darf.

Martina Weinrich
M.Sc. in Klinischer Linguistik
Lehrlogopädin (dbl)
Staatlich geprüfte Logopädin
Fachbereich: Kindl. Sprach- und Sprechstörungen, Schwerpunkt Wortschatz und Grammatik sowie früher Spracherwerb
Mail: Martina.Weinrich@ukr.de
Telefon: 0941 / 943 - 1929
Veröffentlichungen:
- Weinrich, M. & Zehner, H. (2017). Phonetische und phonologische Störungen bei Kindern. Aussprachetherapie in Bewegung, 5. Aufl., Springer Verlag.
- Weinrich, M. (2013). Kindliche Aussprachestörungen. Basisartikel. Sprachförderung und Sprachtherapie 3, 146 – 152.
- Weinrich, M. (2012). Das Passiv im Spracherwerb. Ansatzpunkte in der Therapie des Passivverständnisses bei Spezifischen Sprachentwicklungsstörungen, Masterarbeit, Paris-Lodron-Universität Salzburg (Klinische Linguistik am Fachbereich Linguistik)
Angehende Logopäd*innen auszubilden …
mit Flexibilität, Sensibilität und Kreativität: lehren und Interesse wecken, Kompetenzen stärken und ausbauen, Prozesse begleiten, Selbstentfaltung ermöglichen – welch vielseitiges Betätigungsfeld!
Menschen logopädisch zu begleiten …
heißt für mich, ausgehend vom individuellen Bedürfnis der Klient*in, evidenzbasiertes Wissen zielgerichtet zu nutzen, um den Therapieprozess effektiv, abwechslungsreich und kreativ zu gestalten. Das macht immer wieder sehr viel Spaß!
Besonders wichtig ist mir …
wertschätzende Offenheit und Ehrlichkeit im Kontakt.

Martina Weinrich
Lehrlogopädin

Martina Weinrich
M.Sc. in Klinischer Linguistik
Lehrlogopädin (dbl)
Staatlich geprüfte Logopädin
Fachbereich: Kindl. Sprach- und Sprechstörungen, Schwerpunkt Wortschatz und Grammatik sowie früher Spracherwerb
Mail: Martina.Weinrich@ukr.de
Telefon: 0941 / 943 - 1929
Veröffentlichungen:
- Weinrich, M. & Zehner, H. (2017). Phonetische und phonologische Störungen bei Kindern. Aussprachetherapie in Bewegung, 5. Aufl., Springer Verlag.
- Weinrich, M. (2013). Kindliche Aussprachestörungen. Basisartikel. Sprachförderung und Sprachtherapie 3, 146 – 152.
- Weinrich, M. (2012). Das Passiv im Spracherwerb. Ansatzpunkte in der Therapie des Passivverständnisses bei Spezifischen Sprachentwicklungsstörungen, Masterarbeit, Paris-Lodron-Universität Salzburg (Klinische Linguistik am Fachbereich Linguistik)
Angehende Logopäd*innen auszubilden …
mit Flexibilität, Sensibilität und Kreativität: lehren und Interesse wecken, Kompetenzen stärken und ausbauen, Prozesse begleiten, Selbstentfaltung ermöglichen – welch vielseitiges Betätigungsfeld!
Menschen logopädisch zu begleiten …
heißt für mich, ausgehend vom individuellen Bedürfnis der Klient*in, evidenzbasiertes Wissen zielgerichtet zu nutzen, um den Therapieprozess effektiv, abwechslungsreich und kreativ zu gestalten. Das macht immer wieder sehr viel Spaß!
Besonders wichtig ist mir …
wertschätzende Offenheit und Ehrlichkeit im Kontakt.